Die Wahl des richtigen Optikers und Hörakustikers ist etwas Entscheidendes – und oft auch etwas ganz Persönliches. Schließlich geht es um die zwei wichtigsten Sinne und damit um viel Vertrauen.
Markus Zwiefelhofer trägt schon seit seiner Kindheit Brillen. Der Bankkundenberater wuchs in Schwaz auf, lebte 20 Jahre lang in Innsbruck und siedelte 2009 nach Hall um. Im Laufe seines Lebens betrat er daher schon das eine oder andere Brillengeschäft und weiß mittlerweile, worauf es bei einem richtig guten Optiker ankommt. „Zu Miller kam ich, nachdem ich nach Hall gezogen bin, um einmal was anderes auszuprobieren“, erinnert er sich – „und es hat sich gelohnt“, meint er heute. Wieso er unter den vielen Optikern in Hall gerade Miller ausgesucht hat? „Mir hat das Geschäft optisch einfach gut gefallen“, sagt er. Doch schon bald lernte er auch „die inneren Werte“, wie er sagt, „den Service, die Freundlichkeit und die Kompetenz der Angestellten“ kennen und schätzen.
Markus Zwiefelhofer schätzt besonders den Service, die Freundlichkeit und die Kompetenz bei Miller.
„Es ist eben auch das Persönliche, das ich hier sehr schätze.“
Auch ein Ratscher
Alle eineinhalb bis zwei Jahre kauft sich Markus seither hier eine neue Brille – aktuell eine in Blau. „Manchmal steht auch eine kleine Servicierung an“, erklärt er. „Die Brille muss maschinell geputzt oder leicht gerichtet werden – da komme ich gerne vorbei und kann mich auf einen guten Service verlassen.“ Auch ein Ratscher bleibe dabei nicht aus, meint Markus: „Es ist eben auch das Persönliche, das ich hier sehr schätze.“ Freunden und Verwandten, die ebenfalls Brillenträger sind, empfiehlt er daher immer Miller, denn hier stünden Professionalität und Nähe zum Kunden nicht im Widerspruch zueinander – ganz im Gegenteil.